Wissen Sie eigentlich, wie sehr ich Sie vermisse? Wie weh es mir tut, Ihnen heute keine Mail schreiben zu können und wie mir unsere Verbindung und unsere Gespräche fehlen? Unsere Beziehung war doch viel mehr als nur gelb und verliebt sein, oder? Für mich jedenfalls war sie sehr wertvoll. Ich weiss, ich bzw. mein grüner Teil hat die Therapie beendet, aber ich glaube, Sie wissen, wie sehr ich unter dieser Situtation leide. Mein innerer Kampf hört nicht auf und meine zwei Seiten streiten sehr heftig miteinander. Was soll ich nur tun?

Ich kann nur hoffen, dass ich irgendwann wieder Ruhe finde und das Ganze verarbeiten kann.

 

 

  

       Es gibt keine Worte dafür, wie sehr ich Sie vermisse

 

 

Mir wird schmerzlich bewusst, dass Sie die ganze Zeit mit mir und meinen Gefühlen gespielt haben. Diese Erkenntnis tut wahnsinnig weh, denn ich habe Ihnen vollkommen vertraut. Ich finde das Verliebt sein immer noch eines der schönsten Gefühle, die ich - durch Sie - erleben durfte, aber dass ich jemals so von Ihnen enttäuscht werde, trifft mich enorm. Es geht nicht darum, dass Sie eine Partnerin haben, sondern darum, dass Sie mein Vertrauen total missbraucht haben, indem Sie mich im Glauben liessen, Sie seien ungebunden. DAS trifft mich gewaltig! Ich glaube, Sie wissen nicht, wie sehr Sie mich verletzt haben. Eigentlich müssten wir als "Frau und Mann" miteinander darüber reden, um einen sauberern Schlussstrich zu ziehen...an einem anderen, neutralen Ort...in einem  Cafe, beim Spaziergang....irgendwo....

 

Ich habe mich gestern Abend in den Schlaf geweint und habe tatsächlich bis heute Morgen durchgeschlafen. Ein Zeichen, dass ich sehr erschöpft bin. Mich hat es gestern fast zerrissen, weil ich Ihnen keine Mail schreiben.....wollte/konnte/sollte.... Natürlich hätte ich Ihnen sehr gerne ein paar Zeilen geschrieben, aber ich wehre mich dagegen. "Grün" findet es nämlich ziemlich daneben, wenn ich Ihnen weiterhin schreiben würde, wie oft ich an Sie denke und wie sehr Sie mir fehlen. Sie haben nicht einmal letzten Freitag auf meine letzte Mail vom Mittwoch reagiert (fällt mir gerade ein) . Ich habe ja keine Antwort erwartet, aber mir fällt gerade auf, dass Sie mich nicht einmal auf diese Mail angesprochen haben. Naja, wird auch nichts Wichtiges gewesen sein.

Ständig schaue ich auf mein Handy und hoffe auf ein Wunder.....Irgendwie habe ich gehofft, dass Sie sich vielleicht einmal melden....einfach so....

Diese Zeilen hier werden Sie wahrscheinlich gar nie lesen, aber ich schreibe sie ja eigentlich in erster Linie für mich, damit ich meine Gefühle und Gedanken hier loswerden kann, anstatt dass ich Sie damit nerve und Sie ständig per Mail zutexte.

 

Sie fehlen mir

http://youtu.be/_aDSaFgQkuM

 

Es fällt mir so unsagbar schwer, die Situation so zu akzeptieren wie sie ist. Meine ganzen Träume sind zerplatzt und somit auch die letzten 1% Hoffnung. Ich wünsche mir sehr, dass ich mich schnellstmöglich besser fühle, aber das wird wohl noch eine Weile dauern. Wie viel kann ein Mensch eigentlich weinen? Ich habe gehofft, dass das irgendwann aufhört, aber da habe ich mich getäuscht....wie schon so oft. Ich frage mich gerade, weshalb ich so davon überzeugt war, dass Sie alleine leben. Habe ich Dinge gesehen die gar nicht real waren?  Oder wollte ich einiges einfach nicht sehen und habe deshalb gewisse Anzeichen nicht wahrgenommen? Oder haben Sie mir vermittelt, dass Sie alleine sind? Es geht überhaupt nicht um "Schuld", sondern darum, ob ich einfach blind vor Liebe bin. Ehrlich, ich habe mir schon sehr oft überlegt, wie ich Ihr Herz irgendwie erobern könnte...und dann habe ich das Flirten schon sehr genossen. Ich fand es jeweils wunderschön, Ihnen in die Augen zu schauen und zu sagen, dass ich Sie sehr gerne habe. Und weil ich im Glauben war, dass Sie ungebunden sind, habe ich natürlich schon ein bisschen gehofft, dass meine Worte Sie etwas berühren.....Jetzt schäme ich mich sehr für all meine Liebesgeständnisse und für alle meine Mails. OMG, wie müssen SIE sich gefühlt haben!!! Das muss ja schlimm gewesen sein. Ich wollte Sie NIE bedrängen oder in eine unangenehme Situation bringen und am Allerwenigsten wollte ich Ihnen lästig sein. Ich hoffe sehr, dass Sie mir das glauben....

Wir haben heute ja darüber gesprochen, wie mir meine Tagträume gut getan haben und wie mir so viele wunderschöne Vorstellungen den Alltag versüsst haben. Gedanklich waren Sie sehr oft bei mir und das hat sich gut angefühlt. Sie haben Recht, ich habe mich deshalb nie einsam gefühlt, weil wir in meinen Gedanken ein Paar waren. Bestimmt haben Sie das Gefühl, dass ich - angenommen wir wären wirklich zusammen -  keinen Schritt ohne Sie tun würde. Ich muss gerade schmunzeln.....so anhänglich bin ich auch wieder nicht ;-) Ich würde trotzdem Skifahren oder ein Thaicurry kochen und ich würde mir trotzdem einen Malaufenthalt (alleine)  in Südfrankreich wünschen, so wie ich auch meine Stunden alleine in meinem Zimmer verbringen würde um meine Musik zu hören ;-)

Werde ich mich jemals in jemanden anders verlieben können? Ich wünsche mir doch sooo sehr eine liebevolle Beziehung....

Ich wäre jetzt wirklich viel lieber etwas wütend auf Sie, aber ich kann es einfach nicht, denn es gibt keinen Grund dazu, weil Sie mir ja nie falsche Hoffnungen gemacht haben. Ich weiss nicht, weshalb das alles so ein heftiger Schlag für mich ist, denn ich wusste immer, dass meine Gefühle nicht erwidert werden. Aber trotzdem..diese verdammten 1%!!!! 

 

Heute leide ich ganz besonders und meine Gefühle fahren Achterbahn. Ich habe mich nicht im Griff und könnte ständig nur weinen. Das Gespräch heute fand ich aber "trotzdem" gut und ich bin froh, dass wir die Therapie fortsetzten. 

Ich habe nicht gewusst, dass Liebeskummer soooo schmerzhaft sein kann.....

Vielleicht sollte ich hier gar nicht schreiben, wie sehr ich leide. Ich kann einfach nicht aufhören zu weinen und mir tut es ganz tief in meinem Innern wahnsinnig weh. Wann wird dieser Schmerz aufhören? Ich fühle mich niedergeschlagen, hoffnungslos und verzweifelt. Aber ich weiss, dass es irgendwann wieder bergauf geht und der Schmerz nachlassen wird.

Im Moment kann ich überhaupt keine Musik hören ohne dass es mir nicht die Tränen in die Augen treibt. Ich habe das Gefühl als ob mich jedes Lied an Sie erinnert. Kürzlich habe ich eine Kuschelrock CD gekauft, welche ich Ihnen eigentlich brennen wollte..... Tja.., jetzt höre ich diese CD eben alleine und weine dabei leise vor mich hin.

Ich bin froh, wenn wir uns morge sehen, aber gleichzeitig habe ich eine wahnsinnige Angst......Angst verletzt zu werden, Angst vor noch mehr Schmerzen, Angst, dass die Stunde wieder so katastrophal wie letztes Mal wird, Angst vor Tränen, Angst zurückgewiesen zu werden. Und doch spüre ich, dass wir darüber reden müssen. Einerseits möchte ich, dass wir ehrlich und offen miteinander reden und anderseits hoffe ich, dass Sie mich ein kleines bisschen "schonen".

Natürlich mache ich mir auch Gedanken darüber, wie ich mein Leben ohne "gelb" gestalten könnte. Was würde mir Freude bereiten, was würde mir gut tun, wo finde ich Erfüllung? Wer oder was gibt mir die Lebensfreude, die Sie mir gegeben haben? Woran kann ich mich festhalten? Das sind Fragen die ich mir stelle und einfach keine Antwort finde. Ich habe mich schon sehr auf Sie konzentriert und unser Mailkontakt am Wochenende war DAS Highlight. Wow......ich weiss nicht wer mehr vibrierte...mein Handy oder ich ;-) Eine Nachricht von Ihnen hat mich stundenlang auf Wolke sieben schweben lassen....Es hat sich einfach verdammt gut angefühlt. Wie gehen wir beide jetzt damit um? Werden Sie mir weiterhin schreiben und darf ich mich genauso darüber freuen? Oder ziehen Sie sich jetzt zurück, weil Sie jetzt wissen, wie viel mir unsere Mails jeweils bedeutet haben? 

Ich frage  mich gerade, was Sie wohl mit all meinen Cakes gemacht haben, die ich wirklich mit ganz viel Liebe gebacken habe. Oder mit dem Tiramisu oder der Mousse au chocolat....Das ist mir jetzt mega peinlich. Und gerade jetzt überlege ich mir auch, was Sie wohl mit meinem Adventskalender gemacht haben. Den konnten Sie ja unmöglich nach Hause nehmen, ausser Sie haben ihn an Ihre Freundin weiterverschenkt. Naja, ist eigentlich auch egal. Die wunderschönen Glücksgefühle und die innigen Momente die ich während dem Basteln  gedanklich mit Ihnen hatte, kann mir niemand nehmen; auch Ihre Partnerin nicht! OK, ich gebs zu, tief in meinem Herzen hoffe ich schon, dass Sie ihn für sich behalten und ihn weder in den Abfall geschmissen noch weiterverschenkt haben. Puhh! Nur schon der Gedanke daran, treibt mir die Tränen in die Augen......jetzt darf ich auf keinen Fall Deprimusik hören.

Der gestrige Tag war absolut Sch.....! Und ich habe mich so daneben benommen. Ich komme  mit dieser Situation einfach nicht klar und weiss nicht, wie ich Ihnen begegnen soll. Ich war total aggressiv und ich wollte Sie irgendwie verletzen, aber im Grunde genommen verletze ich mich damit nur selber. Deshalb musste ich Ihnen eine Mail schreiben. Ich musste mich für mein Verhalten entschuldigen und hoffe, dass Sie mich nur ein kleines bisschen verstehen.

Ich habe mir in den letzten Tagen eingeredet, dass ich stark bin und dass ich diese Situation gut meistere....aber in meinem Innern sieht es ganz anders aus. Ich leide unheimlich und ich vermisse Ihre Nähe wahnsinnig. Ich vermisse den Lichtstrahl, der mir so viel gegeben hat. Wahrscheinlich habe ich mir die ganze Zeit mehr Verbindung eingeredet, als es in Wirklichkeit war. Ich habe mir manchmal sogar eingebildet, dass es für Sie auch etwas mehr als eine normale therapeutische Beziehung ist und ich habe mich oft gefragt, was wäre, wenn ich keine Patientin wäre...Aber da habe ich mit ge-täuscht, deshalb die grosse Ent-täuschung. Ich habe ge-liebt, jetzt muss ich versuchen, mich zu ent-lieben. Aber will ich das überhaupt?

Ich war ehrlich total schockiert zu erfahren, dass Sie eine Partnerin habe und das anscheinend schon bevor ich die Therapie bei Ihnen begonnen habe. Ich habe mir wirklich eingebildet, dass Sie alleine sind und in meinen Träumen haben wir die Zeit miteinander verbracht. Ich hatte zwar ab und zu schon mal die Vorstellung, wie ich reagieren würde, wenn Sie mir plötzlich mit einer Frau begegnen würden. Aber diesen Gedanke konnte ich sofort auf die Seite schieben, weil Sie für mich ungebunden waren.

Manchmal bin ich jetzt aber auch ein bisschen wütend auf Sie und frage mich, warum Sie mir nicht von Anfang an von Ihrer Partnerin erzählt haben. Als ich das erste Mal von meiner Verliebtheit gesprochen habe, hätten Sie darauf reagieren müssen, oder? Schon damals, als ich Sie vorsichtig nach Ihrem Privatleben ausgefragt habe, hätten Sie z.B. sagen können: Meine Partnerin und ich verbringen die Wochenende meistens mit Velofahren. Wir machen eine Städtereise nach Hamburg, wir machen eine Velotour in Salzburg. Wir fliegen nach Barcelona. u.s.w.  Oder ist das jetzt unfair, wenn ich Ihnen diese Vorwürfe mache? Handumkehrt....das Träumen war (ist) für mich auch eine sehr schöne und intensive Zeit. Vielleicht war es auch für mich selber und meinen Prozess wichtig, verliebt zu sein und Gefühle zuzulassen, die ich nie für möglich gehalten habe. Diese Zeit war für mich sehr lehrreich und auch wunder- wunderschön. Ich möchte keine einzelne Sekunde missen. Ich habe mich besser kennengerlern und kann mich heute als Frau sehen und nicht mehr nur als hässliches Ding. Heute bin ich eine erwachsene Frau mit Gefühlen, Wünschen, Sehnsüchte, Verlangen und kann meine Weiblichkeit annehmen. Ich betrachte meinen Körper heute anders und habe nicht mehr den Drang, ihn zu verstümmeln. Im Gegenteil, ich möchte meine Haut pflegen und kann mich unterdessen sogar eincremen. Ich glaube nicht, dass ich das alles ohne Liebesgefühle geschafft hätte. Meine Liebe zu Ihnen hat mich stark gemacht, vielleicht schon auch etwas abhängig, aber schlussendlich konnte ich viel  "profitieren". Ich möchte die Therapie unbedingt bei Ihnen fortsetzen, denn JETZT  ist es wichtig dranzubleiben und mich mit all meinen Sehnsüchten auseinanderzusetzen.

Heute Morgen habe ich mein Handy "ausgemistet". Nach langem Hin und Her und reiflicher Überlegung habe ich alle unsere Mails und auch Fotos, die mich an "uns" erinnern gelöscht. Ich werde einige Fotos, die mich an Sie, an unsere Beziehung, an viele Momente in denen ich Sie ganz fest vermisst habe, erinnern,  hier abspeichern. Ich kann Sie ja nicht einfach so aus meinen Gedanken und aus meinem Herz streichen..... Das gelingt mir weiss Gott nicht, aber ich versuche jetzt wirklich einen anderen Weg zu gehen. Mein Handy mit allen Mails und Fotos habe ich gehütet und gepflegt, sogar neben mir ins Bett gelegt, weil ich immer wieder unsere Zeilen durchlesen wollte um das Gefühl zu habe, dass Sie bei mir sind. Wenn ich das Foto vom Pavillon angeschaut habe, hat es sich angefühlt, als wären wir immer noch dort......Diese Erinnerungen und diese Moment sind in tief in meinem Herzen gespeichert.  Zu diesem Zeitpunkt war jeder einzelne Augenblick schön, aber ich darf nicht nur von diesen Momenten leben und mich immer wieder in diese Situation hineinträumen. Die Realität sieht anders aus und Momente, wie das Nebeneinandersitzen im Pavillon kann ich nicht mehr "zurückholen". Ich kann die Erinnerung behalten, aber ich darf nicht nur von den Gefühlen, die ich dabei empfunden habe, leben. Und solange ich die Fotos jeden Tag zigmal anschaue und auch jede Mail von Ihnen schon bald auswendig kann.....kann ich nicht offen sein für Neues und für die Realität.

Mein Inneres schmerzt noch ganz gewaltig und ich frage mich, wann das Weinen endlich aufhören wird. Ich darf gar nicht daran denken, dass ich an den kommenden Samstage keine Mails mehr schreiben kann, und ich darf mir schon gar nicht vorstellen, was Sie am Wochenende unternehmen. Ich werde Sie nie mehr danach fragen können.....Warum tut das nur so verdammt weh! In meinen Vorstellungen waren Sie ungebunden und ich konnte diese Liebe in meinen Träumen ausleben. Diese Tagträume haben wir so viel Wärme und Geborgenheit gegeben. Natürlich habe ich gewusst, dass diese Liebe nicht erwidert wird und trotzdem.....1 % Hoffnung war immer da.

Irgendwann, wenn ich nicht mehr gleich in Tränen ausbrechen werde, können wir bestimmt über dieses Thema in der Therapie reden. Weshalb ich mich verliebt habe, ist mir schon klar. Sie sind der liebe, verständnisvolle Therapeut, dem ich alles anvertrauen kann und mir immer zuhört. Das ist wohl das klassische Beispiel, warum sich Patientinnen in Ihre Therapeuten verlieben. Und doch habe ich tief in meinem Innern das Gefühl, dass unsere Beziehung speziell ist. Ich bin sogar fast sicher, dass es auch von Ihrer Seite eine nicht ganz alltägliche therapeutische Beziehung ist. Ich will mir da jetzt nichts einreden oder etwas sehen, was nicht ist, aber zwischen uns ist doch eine starke Verbindung, oder? Wenn ich an all unsere Symbole denke: der Leuchtturm, das Böötlilili :-) , der Lichtstrahl, das " Gelbsein",  die Smileys....dann bin ich mir sicher, dass unsere Beziehung einzigartig ist. Jedenfalls ist sie für MICH sehr, sehr wertvoll. Dass ich durch Sie das Verliebt sein kennenlernen durfte, sehe ich als das grösste Geschenk. Ich lerne mich, meine Sehnsüchte, mein Körpergefühl, ja, alle Gefühle besser kennen. Ich erlebe die ganze Gefühlspalette und kann je länger desto besser damit umgehen. Ich kann besser hinschauen, annehmen, in mich horchen und meine Bedürfnisse ernst nehmen. Diese Liebe ist zwar einseitig, aber sie gibt mir Kraft, an mit weiter zu arbeiten und mein Ziel - ein selbstbestimmendes Leben zu führen -  zu erreichen. 

Im ersten Moment habe ich geglaubt, den Boden unter den Füssen zu verlieren und befürchtete, in ein unendlich tiefes Loch zu fallen. Zwar habe ich sehr viele Tränen vergossen, aber die Welt geht nicht unter. Das schaffen nicht einmal Sie ;-)! Ich glaube, ich bin stark genug um hinzuschauen und mich zu fragen, was jetzt alles in meinem Innern und mit mir passiert. Welche Sehnsüchte haben Sie in mir geweckt? Was will ich? Warum haben SIE ein Verlangen in mir ausgelöst und wie gehe ich damit um? Oder...wie gehen Sie jetzt damit um? Schliesslich sind Sie der Auslöser ;-)

Wenn ich meine Zeilen so durchlese, klingt das alles so vernünftig und ich merke selber, dass es mein Verstand ist, der das alles geschrieben hat. Aber meine Gefühle sprechen eine andere Sprache. Ich bin unendlich traurig und verletzt. Mein Herz schmerzt und ich habe so viele Fragen. Fragen, auf die ich aber keine Antwort hören möchte, weil ich grosse Angst davor habe, noch mehr verletzt zu werden und dass der Schmerz noch schlimmer wird. Vielleicht gelingt es mir zu einem späteren Zeitpunkt darüber zu reden, warum ich das Gefühl hatte, dass Sie ungebunden sind und warum ich diese 1% Hoffnung immer hatte....

 

 

 

 

 


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